Du verdienst Liebe und Zuneigung genauso wie jeder andere und einen Platz auf der Couch, noch angewärmt von dem Menschen, der für dich deine Welt ist!            

Hundevermittlung

Wie geht das?

Wenn ich mich für einen Hund von dieser Seite entschieden habe, wie kommt er dann zu mir?

Wie geht es jetzt weiter?

Nachdem Sie mit mir Kontakt aufgenommen haben, werden Sie eine Selbstauskunft per Mail erhalten, die Sie nach ausfüllen bitte wieder zurück an die Absender-Email senden. Danach erhalten Sie noch einen Anruf von der Vermittlerin, also von mir, um eventuelle Restfragen zu klären.

Wenn alles soweit geklärt ist, wird sich jemand mit Ihnen in Verbindung setzen, der bei Ihnen zu Hause eine Vorkontrolle vornimmt. 

Die Vorkontrolle ist notwendig, um zu schauen, ob Sie dem Hund das entsprechende und geeignete Zuhause bieten können. 

Das muss nicht immer ein Haus mit Garten sein, aber für den von Ihnen ausgesuchten Hund wird geschaut, ob die Gegebenheiten und Kriterien des Menschen mit denen des Tieres zusammen passen.

Ist die Vorkontrolle positiv verlaufen ist, bekommen Sie den Tierschutzvertrag zugesandt und das Tier wird für die Ausreise mit entsprechenden Impfungen und Papieren vorbereitet. 

Die Tiere werden nur mit Schutzvertrag und gegen Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von EUR 280 - EUR 350 vermittelt. Diese kommt den entsprechenden Pflegestellen zu Gute oder wird für besondere TIerschutzvereine gespendet und/oder für tierärztliche Aufwendungen verwendet.

Befindet sich der ausgesuchte Hund schon auf einer Pflegestelle in Deutschland, die zufällig in Ihrer Nähe ist, ist das natürlich für Hund und Mensch die einfachste Lösung. In diesem Fall kann man sich schon auf der Pflegestelle bei einem oder mehreren Besuchen vorab, ein Bild von dem Tier machen und sich kennenlernen. Das ist die Variante für Mensch und Tier, bei der am wenigsten Stress aufkommt. Hin- und Rückfahrt sind meist kurz und man kann einen günstigen Zeitpunkt auswählen, um einen ersten Eindruck von einander zu bekommen. Sie erfahren außerdem an welches Futter das Tier gewöhnt ist, was es unter Umständen sonst noch braucht und zu beachten ist.

Bei Tieren, die sich noch im Ausland befinden, sagt man Ihnen meist auch, was bisher gefüttert wurde und teilt Ihnen, soweit möglich, die spezielle Bedürfnisse des Hundes mit.

Hunde, die direkt aus einer Tötungsstation kommen, haben andere Bedürfnisse, die Ihnen natürlich in Gesprächen erklärt werden. Es kommt allerdings sehr selten vor, dass Hunde direkt aus den Tötungsstationen vermittelt werden.

Die Hunde, die ich Ihnen hier vorstelle, befinden sich alle bereits auf Pflegestellen in Rumänien oder Deutschland.

Die meisten Adoptanten können nicht selbst ins Ausland reisen, um dort ihren neuen Gefährten abzuholen, deshalb wird der Transport des Tieres für Sie geplant und der Hund wird in einem Gemeinschaftstransport mit dem Auto bzw. einem Kleintransporter bis zu einem Treffpunkt gebracht, an dem Sie ihr neues Familienmitglied dann entgegennehmen..

Die Reise ist für die meisten Tiere nicht nur eine lange, sondern auch eine sehr stressige Fahrt. Sie liegen meist stundenlang in ihren Boxen. Vielleicht wird einem Hund übel oder er macht unter sich. Er kann also durchaus verschmutzt sein, wenn er ankommt.

Er wird erstmal müde, gestresst und verwirrt sein und gar nicht wissen, wie ihm geschieht. 

Er kommt in einer ganz neuen Welt an! 

Die Hunde können so gestresst sein, dass sie aus Panik um sich schnappen, weil sie es nicht verstehen. Die normale Reaktion eines Menschen ist die, das Tier vor Schreck loszulassen und schon ist es passiert, der Hund flüchtet. 

Daher ist eine vernünftige Sicherung bei Übergabe das absolut Wichtigste! 

Erfragen Sie vorher die Größe und Maße des Hundes, damit sie an dem Tag auch ein passendes Halsband und Geschirr, bestenfalls ein Panikgeschirr, dabei haben.

Wir beraten Sie gerne dazu.

Was Sie unbedingt am Tag des Ankommens des Hundes dabei haben sollten: 

Handtuch, Hundedecke, gerne auch Papiertücher, einen Napf und frisches Wasser und ein paar Leckerlies. Eventuell ist das Tier so gestresst oder ihm ist so übel, dass es gar nichts annehmen mag. Auch das ist zu akzeptieren. Die Sicherung im Auto ist natürlich auch ganz wichtig zu beachten, damit das Tier nicht vor lauter Panik hin- und herspringt. 

Geeignete Sicherung fürs Auto sind Hundeboxen, die an die Größe Ihres Hundes angepasst sein sollten oder Anschnallgurte für das Geschirr, die in die Gurthalter auf den Rücksitzbänken geklickt werden. 

Reagieren Sie bitte nicht gestresst oder sogar böse, wenn Ihrem “Wunschhund” auf der Fahrt ins neue Zuhause ein Malheur passiert. Damit müssen Sie rechnen. Richten Sie das Auto darauf ein. 

Die meisten Leute wollen gleich mit dem Hund vor Ort “einmal um den Block gehen”. Manchmal ist der Hund so aufgeregt oder ängstlich, daß überhaupt an derartige Erledigungen nicht zu denken ist Lassen Sie dem Tier Zeit anzukommen.

Zuhause sollten Sie natürlich alles da haben, was Ihr neues Familienmitglied in den ersten Tagen braucht. 

Nach Ankunft sollte das Tier ganz in Ruhe, die Möglichkeit haben, sich zu lösen, das Bein zu heben, etwas zu fressen und bereits im Haus lebende Tiere möglichst stressfrei zu beschnuppern. Auch hier gilt es geduldig und ruhig vorzugehen. Denken Sie daran, für Ihr Tier ist das alles neu...es kennt Sie nicht und muss daher erst Vertrauen aufbauen.

Der Schlafplatz für Ihren Hund sollte vorbereitet sein. Es sollte sich um einen ruhigen Platz im Haushalt handeln, an dem sich der Hund sich geborgen fühlen kann und zur Ruhe kommt. Es kann sein, dass er diesen Platz auch nicht gleich annehmen wird. Manche Hunde brauchen Ihre Nähe, während andere sich eher verkriechen wollen. Drängen Sie sich bitte nicht auf, das kann die Unsicherheiten verstärken. Bieten Sie Ihre Nähe an, geben vielleicht ein Leckerlie und nach dem Motto:“Steter Tropfen höhlt den Stein.“, versuchen Sie das Vertrauen des Hundes zu erlangen. 

Für die ersten Tage wäre es gut, sich Urlaub bzw. Zeit zu nehmen, damit der Hund in Ruhe alles erkunden kann, ohne gleich allein zu sein. Denken Sie daran für ihn ist alles neu und er ist darauf angewiesen, dass Sie ihm zeigen, wie es in seiner neuen Welt funktioniert. Rechnen Sie damit, dass ein oder zwei stressige Tage und vielleicht auch schlaflose Nächte auf Sie zukommen. Ihr Hund wird Sie in der Folgezeit dafür in jedem Fall entschädigen.

Es kann sein, dass Ihr neuer Freund, obwohl Sie mit ihm rausgehen oder ihn in den Garten lassen, er sein Geschäft trotzdem nicht draußen verrichtet. Das tut er, weil alles zu neu, zu aufregend oder zu beängstigend ist. Und dann fällt ihm in der Nacht, wenn alles ruhig ist und schläft, ein, dass da doch noch etwas zu erledigen war. Nehmen Sie es gelassen! 

Es kann in den ersten Tagen auch zu Verdauungsproblemen oder Durchfall kommen. Das ist nicht gleich besorgniserregend. Sollten diese allerdings von schwerer Natur sein oder länger als drei Tage anhalten, gehen Sie bitte zum Tierarzt.

Und bitte nicht vergessen: Viele Hunde müssen eventuell die Stubenreinheit erst wieder erlernen!

 

Für alle weiteren Fragen stehe ich Ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite.

                                                                                          Ihre Sandra Scholz

 

 

 

 

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Auslandstierschutz

Auslandshund - Was bedeutet das überhaupt?

Hunde aus dem Tierheim oder dem Ausland, aus sogenannten Tötungsstationen hätten Probleme, wären bissig und nicht mehr händelbar – stimmt das oder ist das ein Vorurteil?

Diese Hunde haben oft sehr viel Leid erfahren, sind unterernährt und in schlechter körperlicher Verfassung, haben vielleicht Traumata erlitten beim Einfangen mit der Schlinge oder keine besonders guten Erfahrungen mit Menschen gemacht.

Einige Hunde haben Ängste, schlimme Traumata und körperliche wie seelische Verletzungen erlitten. Manche wurden gequält, geschlagen, litten Hunger und Durst, wurden von ihren Besitzern nach langer Zeit, weil sie nichts mehr mit ihnen anzufangen wussten, auf die Straße gesetzt oder in der Tötungsstation abgegeben oder auf andere Art und Weise misshandelt. 

Diese Tieren werden das zunächst durch ein ängstliches, vorsichtiges oder ablehnendes Verhalten zeigen. Oftmals ist es aber eher verwunderlich, dass viele dieser Tiere dennoch schnell vertrauensvoll auf Menschen zugehen und sich über jede Zuwendung freuen. Diejenigen, die etwas mehr Zeit brauchen, um ihre Ängste abzubauen, tauen nach geduldiger und liebevoller Eingewöhnung meistens schneller als erwartet auf. 

Fast alle dieser Hunde sind sehr anpassungsfähig und sozial, sowohl mit Hunden auch als mit Menschen, sie können in der Regel auch gut alleine bleiben. Das Alleinebleiben muss aber natürlich immer geübt werden.

Wir Menschen haben die Aufgabe unseren neuen Mitbewohnern unsere Welt zu zeigen. Manche Hunde aus dem Ausland zeigen Unsicherheit oder Angst vor unbekannten Dingen. Das ist völlig normal und etwas, das wir bei vielen Hunden antreffen. Andere wiederum kommen völlig angstfrei bei ihren neuen Menschen an. 

Nur wenige Hunde behalten dauerhaft Ängste oder Unsicherheiten. Auch Hunde, die zu Anfang durch ihre Erlebnisse in der Vergangenheit etwas verhaltener sind, werden zu wundervollen Hunden, die zu Partnern fürs Leben werden. Die aufgebrachte Geduld, die Liebe, das Verständnis und die Mühe werden sich lohnen.

Man braucht einfach nur ein wenig Zeit, Verständnis, Geduld und Hundeverstand. 

Den Hunden sollte Zeit und Ruhe gegönnt werden, um anzukommen und sich auf die neue Lebenssituation einzustellen. Des Weiteren sind klare Regeln und Erziehung, ohne unnötige Härte, etwas, was dem Hund die nötige Sicherheit gibt, sich hier nach einer Eingewöhnungsphase zurecht zu finden.

Man liest immer wieder im Internet, dass es vorkommt, dass der Hund nach nicht mal einer Woche sein neues Zuhause schon wieder verlassen muss.                                                                                                                                                                  Da fragt man sich:  Was denken diese Menschen nur?

Machen Sie sich bitte vorher Gedanken darum, ob man mit dem Verhalten des Hundes, der eine Vorgeschichte im Ausland hat, vielleicht auch aus einer Tötungsstation kommt, umgehen kann und bereit ist, ihm beizubringen, wie man hier glücklich wird. 

Er hat es nicht verdient, wieder verstoßen zu werden, weil er in einer Woche vielleicht nicht gleich “Sitz” und “Platz” macht oder verunsichert ist. Er hat ein Leben verdient, wo er ankommen und glücklich werden darf.                                               Und nichts anderes!

Unsere Aufgabe ist es möglichst viel Verständnis aufzubringen und es vielleicht auch auszuhalten, dass sich der neue Mitbewohner erstmal in die letzte Ecke verkriecht, weil ihm alles unheimlich erscheint.

Versuchen Sie die Welt mit seinen Augen zu sehen...für den Hund ist alles neu.

Die Sprache, Gestik, unsere Lebensgewohnheiten sind unter Umständen bedrohlich....

Liebe heilt Alles!


 

Werden Sie Teil einer wunderbaren Sache

Helfen Sie uns, mehr geretteten Hunden ein liebevolles Zuhause zu schenken. Jeder Beitrag zählt und hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen und das Leben vieler Tiere zu verändern.

Hier: Cassie 13 Jahre aus Sarajevo & Noah 9 Jahre aus Rumänien

Wie kann ich helfen?

Ich arbeite mit Tierschützern in Rumänien und mit vertrauenswürdigen Kliniken zusammen, um gerettete Hunde zu versorgen, zu pflegen und in gute Hände zu vermitteln.

Und Sie können mit Allem helfen!

 Zum Beispiel mit einer monatlichen Patenschaft Ihrer Wahl oder einer Spende.

Ich freue mich über jede Hilfe, egal, ob Patenschaft, Spenden, Pflegestellen und am allermeisten freue ich mich über Menschen, die einem Hund ein

Fürimmerzuhause

 geben wollen.

Alles hilft einem Tier ein besseres Leben zu haben!

Auch 1€ über Teaming


 

Warum brauchen Hunde aus dem Ausland ein Geschirr?

Aus der Sicht einen Hundes:

Ich bin neu in Deiner Welt. 

Alles Neue macht mir erstmal Angst. Jedes Geräusch kann mich furchtbar erschrecken.

Du musst dafür sorgen, dass ich nicht aus Panik weglaufen kann, denn das ist mein Instinkt, wenn ich mich erschrecke oder Angst bekomme.

Dabei bin ich ein wahrer Entfesselungskünstler und ein einfaches Geschirr oder Halsband reicht nicht aus. Ein nicht passendes oder einfaches Geschirr ist für mich kein Hindernis, ratzfatz habe ich mich in Panik daraus befreit! Bitte sichere mich mit Halsband und Panikgeschirr, damit ich auch tatsächlich nicht entwischen kann. Das wird auch dir Sicherheit geben. 

Hilf mir bitte, gegenseitiges Vertrauen langsam aufzubauen, damit wir die entsprechende Sicherheit bekommen und unsere Spaziergänge usw. genießen können.

Bitte gib mir Zeit, deine Welt kennenzulernen.

 

Geschirre:

Es gibt spezielle Geschirre, aus denen ich nicht entwischen kann, sogenannte Panikgeschirre.

Ich sollte beides tragen: Ein passendes Geschirr und ein passendes Halsband.                                                                           Die Leine wird dann an beidem festgemacht und so ist es nicht möglich, dass ich aus Panik weglaufen kann.

Bitte keine Flexileinen benutzen. 

Fällt Dir nämlich solch eine Leine aus der Hand, dann ist das für mich als ängstlichen oder unsicheren Hund ein ganz schlimmes Ereignis, weil ich nicht weiß, warum plötzlich der Leinenkörper hinter mir herrennt und laut klappert. 

Ich bin eh schon ängstlich und jetzt scheppert noch dieses Ding hinter mir her. Wenn die Leine sich dann noch irgendwo verfängt, nachdem ich in Panik sonstwo hingelaufen bin und keiner weiß, wo nach mir gesucht werden soll, dann werde ich verhungern und sterben. Vielleicht laufe ich in Panik vor ein Auto, einen Zug oder, oder…

Ich habe noch keine Bindung zu dir aufgebaut und lasse mich nicht mehr so einfach einfangen und ich kenne auch diese neue Welt noch nicht.

Es lässt sich einfach verhindern, dass ich entwische, wenn man meine Sicherung wirklich ernst nimmt.                             Dazu gehört am Anfang auch, dass man Fenster und Türen nicht einfach so offenstehen lässt.

Achte darauf, dass ich gesichert bin, auch wenn Du nur zur Mülltonne gehst und dann die Tür offenstehen lässt. 

Oder ist Dein eigener Garten ausbruchsicher?

Ist das Gartentor abgeschlossen, damit es der Nachbar oder der Besuch nicht mal eben aufmacht und ich dann weglaufen kann?

Du fragst Dich, warum das am Anfang alles so sein muss und vielleicht denkst Du auch:                                                         "Das passiert mir doch nicht.                                                                                                                                                                       Lass die mal reden, bei uns klappt das besser, bei uns läuft der nicht weg."

Doch, vielleicht werde ich tun. 

Woher soll ich wissen, dass es bei Dir/Euch gut ist. 

Ich kenne das alles noch nicht. Ich verstehe die Sprache nicht, manchmal kenne ich auch nicht mal meinen Namen, den ihr mir gegeben habt. Ich kenne die Gerüche nicht. Eure Gestik und Mimik ist mir auch fremd und vieles andere macht mir auch Angst. 

Aber wenn Du mir die nötige Zeit, Geduld und Liebe gibst, damit ich meine Unsicherheit und Angst ablegen kann und dafür sorgst, dass ich ankommen darf, dann werde ich Dir ein treuer Begleiter sein, der Dir viel Freude schenken wird. 

Ich verspreche es Dir!

Bitte melde mich bei Tasso www.tasso.net an, dann kann bundesweit mit meinen Daten nach mir gesucht werden.

Sei mein Fels in der Brandung und beschütze mich.

                      Eure Sandra Scholz

Was ist ein Panik- oder Sicherheitsgeschirr?

Ein Panikgeschirr, auch bekannt als Sicherheitsgeschirr oder ausbruchsicheres Hundegeschirr, ist ein spezielles Hundegeschirr, das für ängstliche Hunde entwickelt wurde und sie daran hindert, sich durch Rückwärtslaufen aus dem Geschirr zu winden. Es unterscheidet sich von einem normalen Geschirr durch einen zusätzlichen 3., schmaleren Bauchgurt im Taillenbereich, der das Herauswinden des Hundes verhindert, sobald er sich nach hinten bewegt.

Im Internet findet man spezielle Messanleitungen für diese Geschirre.

Das Führen von Hunden  nur am Halsband ist aus sicherheitsrelevanten wie auch aus gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen!

unten: Foto von www. tasso.net

Quelle: Anny X Sicherheitsge-schirr von Anny X

So sitzt das Geschirr richtig

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Telefon: 0049 172 5418394

E-Mail: sani.scholz@web.de

Adresse: Trautenauer Str. 2a, Peine, 31228, Germany

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